Bei schönstem Wetter war das „Offene Atelier: Breathe Earth Collective (B.E.C)“am 21. Juni im Wildbad ein Fest für alle Sinne.
Lisa Maria Enzenhofer, Markus Jeschaunig und Bernhard König von B.E.C. und „Artist in Residence“ haben in den vergangenen Tagen die Natur des Taubertals erkundet und von ihren Streifzügen Wildblumen, Kräuter und Früchte mitgebracht. Aus Giersch und wildem Basilikum wurden würzige Brotaufstriche gerührt, aus Rosen und Lindenblüten entstanden feine Düfte, aus Holler und Kräutern leckere Säfte.
Die Naturschätze standen nun für die ca. 50 Gäste des „Offenen Ateliers“ zum Kosten und Erschnuppern bereit. Vor allem der mobile Destillator, durch den sogar der stinkende Storchenschnabel zu einem duftenden Wässerchen wurde, sorgte für reges Interesse.
„Natur mit allen Sinnen erlebbar zu machen“ ist nicht nur an diesem Nachmittag gelungen, sondern auch die Grundidee der Projekte und Installationen des Breathe Earth Collective. Wir freuen uns nun schon sehr auf das Kunstwerk, das in den nächsten Wochen im Rahmen der „art residency Wildbad“ entsteht, und im Oktober an die Öffentlichkeit übergeben wird!
In perfect weather, „Open Studio: Breathe Earth Collective (B.E.C.)“ on 21 June at the Wildbad was a feast for all senses.
Within the last few days, Lisa Maria Enzenhofer, Markus Jeschaunig and Bernhard König of B.E.C. and „Artist in Residence“ have explored the nature of the Tauber river valley and collected wild flowers, herbs and fruits. Goutweed and wild basil turned into aromatic spreads, roses and lime blossoms changed into fine perfumes, elder berry and herbs into delicious juices.
All the natural treasures were prepared for approx. 50 guests to be touched, tasted and sniffed. Especially the mobile distillator, which even turned the stinky wild geranium into a fragrant scent, attracted the attention.
“To make nature tangible with all senses” was not only accomplished this afternoon, but is also the basic idea of the projects and installations of the Breathe Earth Collective. Now we are already looking forward to the piece of art B.E.C. is working on within the scope of this year’s “art residency Wildbad” and which will be presented to the public in October.