Theolog*innen und Lebenskunsttheoretiker*innen verschiedener anderer Disziplinen versammeln sich drei Tage lang im Lebenskunstort Wildbad Rothenburg. Sie loten wissenschaftlich im interdisziplinären Gespräch aus, was es mit der Lebenskunst auf sich hat und haben könnte. „Memento mori“ (und damit die Kunst des Sterbens und Fragen der Vulnerabilität) wie auch „carpe diem“ (und damit die Frage nach dem glückenden Leben im Jetzt) spielen eine wichtige Rolle.
Historische Suchgänge gehören dazu, wie auch therapeutische und seelsorgliche Fragen nach dem guten Leben. Zu diskutieren ist, wie Lebenskunst gelernt werden kann. All diese Suchgänge geschehen im interdisziplinären sowie ökumenischen Miteinander von Theolog*innen verschiedener Konfessionen und Gesprächspartnern anderer Fächer.
Kunst-Andachten und kulturelle Abendgestaltung runden das Treffen ab.